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Das Volk der Kwele in der Demokratischen Republik Kongo (auch bekannt als „Bakwele“) praktizierte einen Kult namens Beete (Bwete), um die bösen Machenschaften von Zauberern abzuwehren, die für Krankheit, Tod und andere ungeklärte Ereignisse verantwortlich gemacht wurden. Bei den Ritualen handelte es sich um verschiedene Arten von Masken mit anthropomorphen oder zoomorphen Merkmalen, die wohlwollende Waldgeister darstellten. Einige davon waren weiß gestrichen, um Hellsichtigkeit und Besonnenheit zu symbolisieren, zwei wesentliche Faktoren im Kampf gegen das Böse. Dazu gehörten Masken mit herzförmigem Gesicht. Der herzförmige Rahmen würde aus stark stilisierten Hörnern bestehen, die von der Oberseite des Kopfes ausgehen, sich um das Gesicht schlängeln und sich unten treffen. Obwohl sie ursprünglich als Widder interpretiert wurden, deuten neuere Forschungen darauf hin, dass sich die Hörner der Masken tatsächlich auf große Antilopen oder Frauenfrisuren mit langen Zöpfen beziehen, wie sie im 19. Jahrhundert in Gabun beliebt waren. Dieser Maskentyp ist als „Ekuk“ bekannt. Es hat eine relativ flache Oberfläche und wurde meist an Häusern aufgehängt und selten getragen. Seine Funktion bestand darin, die Dorfatmosphäre aufzuwärmen und die wohltuenden Kräfte in der Bwete-Box zu aktivieren. -Quelle: Stephan/Hahner -Bacquart