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Patinierte Bronzestatuenskulptur von Flory Italianer. Darstellung eines stehenden Aktes. Bildmaße: H27 x B11 x T8cm. Das Bild befindet sich auf dem mit einem Monogramm versehenen "Fuß" des Künstlers. Die Echtheit des angebotenen Werkes wird vollumfänglich garantiert. Ein Echtheitszertifikat kann auf Anfrage per E-Mail zugesandt werden.
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Flory Italianer (Amsterdam, 1938 - 2009)
Ich habe schon früh viel gezeichnet, aber auch immer gelesen, alles was lose und klemmte gelesen und war total struppig auf Tim und Struppi.1955 kam ich in Kontakt mit Henk Broer, dem Illustrator der Parool. Ich ging einmal in der Woche zu seinem Kunstunterricht. Das war mit Feder und Tinte. Einmal sagte er: „Du musst auf die Akademie gehen“. Ich war damals in der fünften Klasse des Barleus-Gymnasiums. Also ging ich nach dem Gymnasium direkt zur Rijksacademie. Ich hatte nur einen Stapel Federzeichnungen dabei, wurde aber in die Zeichen- und Malabteilung aufgenommen.“ „Menschen, nackt, und das ist immer noch meine Inspiration. An der Akademie landeten alle, die Zeichner ebenso wie die Maler und Bildhauer, egal für was man sich einschrieb, automatisch in einem Propädeutischen Jahr. Wir hatten fast jeden Abend Figurenzeichnen, meistens nackt, aber es gab auch sechs Wochen Bildhauerei. Ich hatte noch nie zuvor mit Bildhauerei gearbeitet und wir mussten einen Torso modellieren, lebensgroß nach Modell… nun, das war es, meine ich… erst dann entdeckte ich, hey…. Beim Zeichnen und Malen mussten wir eine Art Prüfungstest machen und Orpheus zeichnen. Ich hatte ihn in der Nähe der Unterwelt dargestellt, wie er mit seiner Leier auf der Stufe eines Tempels saß. Aber eigentlich wollte ich in die Bildhauerklasse gehen. Sie sagten: „Du hast einen schönen Torso gemacht, aber wir wissen nicht, was du in dem Bereich noch machen kannst.“ Wenn ich bildhauen wollte, musste ich ein Jahr lang in den Abendmodellierkurs gehen. Mit Cor Hunt habe ich das. Als ich an der Rijksacademie war, habe ich Simon geheiratet. Ich habe ihn mit sechzehn kennengelernt, sozusagen noch in der Schule: „Ich hatte kein eigenes Atelier und bin für ein Jahr an die Volksuniversität gegangen. Nicht um etwas zu lernen, sondern um einen Ort zu haben, an dem ich buchstäblich mit dem Gefühl von Wachs und Ton in Berührung kommen konnte. Damals, in den 1970er Jahren, kam ich mit dem Bildhauer Karel Gomes in Kontakt. Ich habe 20 Jahre in seinem Studio auf einem Hausboot gearbeitet. Ich habe viel von ihm gelernt. Auf diesem Boot wurde regelmäßig Musik gemacht. Dann kam ich auch und setzte mich hin, um zu zeichnen. Ich habe noch eine Mappe mit diesen musikalischen Zeichnungen. So lernte ich Carel kennen, Carel II, wie ich ihn immer nenne, der Cello spielte. Inzwischen habe ich durch Künstlervermittlung eine Atelierwohnung in einem ehemaligen Gemüseladen am Meidoornplein in Amsterdam Noord bekommen. Eine Weile später traf ich Carel II wieder bei Arti und wir kamen wieder ins Gespräch. Nach einem Jahr haben wir uns entschieden, dass ich bei ihm einziehe. Er wohnte an der Brouwersgracht. Wieder hatte ich kein Atelier, aber relativ nah, auf Prinseneiland, konnte ich ein Atelier bekommen. Dann ging ich direkt unter De Bogen hindurch und ging dort am Nachmittag zur Arbeit. Wir haben irgendwann aus praktischen Gründen geheiratet. Eigentlich wollten wir Amsterdam verlassen, irgendwo außerhalb wohnen und sind schließlich nach Bergen gezogen. Ich war bereits zu Cecile Kuijtens Zeiten ausgeliehen, aber ich war noch kein Mitglied des KCB.“ Auszüge aus dem Interview von Noor Sternheim für Bulletinplein 7 des KCB vom Juli 2009 Bergen NH.