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1948 wurde er Mitglied der niederländischen Experimentalgruppe REFLEX, aus der sich später für eine Reihe von Künstlern CoBrA entwickelte. Seine Begegnung mit Willem Sandberg, dem ehemaligen Direktor des Stedelijk Museums in Amsterdam, führte zu der Ausstellung, in der sich CoBrA 1949 erstmals in den Niederlanden präsentierte. Brands verließ CoBrA ein Jahr nach seiner Gründung im Jahr 1949, um sich für die nächsten 10 Jahre in sein Studio zurückzuziehen und sich von der „Welt des Kindes“ inspirieren zu lassen. Er entdeckte hierfür eine besondere Technik, nämlich Ölfarbe auf Papier.
Seit 1967 ist er Dozent für Freie Malerei an der Royal Academy of Modern Art and Design in ’s-Hertogenbosch. Brands hatte zahlreiche Einzelausstellungen im In- und Ausland. Wichtige Retrospektivausstellungen fanden 1969 im Stedelijk Museum in Amsterdam, 1988 im Stedelijk Museum Schiedam, 1990 im Beyerd in Breda sowie 1997 und 2001 im CoBrA Museum of Modern Art in Amstelveen statt.
Eugène Brands lebte und arbeitete bis 1974 in Amsterdam und zog dann als Sommerresidenz nach Nunspeet in der Hoge Veluwe. Dort, in der Stille der Natur, spürt er das Geheimnis des Kosmos stärker als je zuvor. In der Schönheit, den Farben der Krokusse und Veilchen und der Spiegelung des Teichs im Garten liegt für ihn das Geheimnis verborgen.
1993 beschloss Brands, nicht mehr auf Leinwand zu malen. Es ist ihm körperlich zu viel geworden. Danach beschränkte er sich auf seine geliebten Gouachen auf Papier, da die Gouachetechnik ihm die Freiheit, die er erreichen wollte, am besten ermöglichte.