Übersetzt mit Google Translate. Originaltext anzeigen .
Willem Bastiaan Tholen (Amsterdam, 13. Februar 1860 – Den Haag, 5. Dezember 1931) war ein niederländischer Maler.
Tholen wurde 1860 in Amsterdam als Sohn des Malers und späteren Kunsthändlers Pieter Hendrik Hermanus Tholen und Johanna Maria Arendsen geboren. Er wuchs in Kampen in einem künstlerischen Umfeld auf.
Tholen wurde an der Rijksakademie van Beeldende Kunsten in Amsterdam ausgebildet, wo er das MO-Zertifikat im Zeichnen erhielt, und an der Polytechnischen Schule in Delft, wo er das MO-Zertifikat im geradlinigen Zeichnen erhielt. Er wurde unter anderem von Paul Joseph Constantin Gabriel unterrichtet. In Delft wurde Tholen von Adolf le Comte unterrichtet.
Nach seiner Ausbildung zum Kunsterzieher ließ sich Tholen in Gouda und dann in Kampen nieder. Anschließend lebte und arbeitete er an verschiedenen Orten in den Niederlanden. Die Natur war Tholens größte Inspirationsquelle.
Tholen heiratete 1886 Jacoba Suzanna Muller, die 1918 starb. 1919 heiratete er erneut Lita de Ranitz. Er lebte und arbeitete in Den Haag in der sogenannten Canal Villa. Er war Mitglied der Künstlervereinigung Pulchri Studio in Den Haag. Er starb im Dezember 1931 im Alter von 71 Jahren in seiner Heimatstadt Den Haag. Er wurde auf dem Neuen Friedhof am Soerenseweg in Apeldoorn im Grab seines Vaters beigesetzt.
Seine Arbeit wurde 1903 mit der „Goldmedaille“ ausgezeichnet, die von der Königinmutter Emma zur Verfügung gestellt wurde.
Tholens Arbeiten sind unter anderem in folgenden Museen zu sehen: Rijksmuseum Amsterdam, Stedelijke Museum, Museum Boijmans Van Beuningen, Dordrechts Museum, Kunstmuseum Den Haag, Groninger Museum, Centraal Museum, Museum Gouda, Zuiderzee Museum (Utrecht), Museum Arnhem.