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Manders besucht die Akademie für Industriedesign in Eindhoven. Nach einer Meinungsverschiedenheit mit einem Lehrer brach er 1961 das Studium vorzeitig ab. Er begann als Architekturzeichner, später als Grafiker und Illustrator zu arbeiten. Nach einer erfolgreichen Ausstellung seiner Aquarelle und Zeichnungen im Jahr 1977 vollzog er den Übergang zur unabhängigen Kunst. Sein Thema ist zunächst die traditionelle, unberührte Brabanter Landschaft. Damit baute er sich einen großen Ruf auf, der aber irgendwann nicht mehr ausreichte. Manders beginnt mit Farbe, Stil und Arbeitsweise zu experimentieren. Als sein Atelier 1995 abbrannte, war dies der ausschlaggebende Faktor für den Wandel. Als Ausgangspunkt für sein neues Werk nutzt er seine Erinnerungen an die Natur, aber auch an Menschen oder Tiefseefische. Er abstrahiert, nutzt das Zusammenspiel von Linien oder kontrastierenden Farbflächen.
Wunderschöne Arbeit, von der ich nicht sagen kann, ob sie vor oder nach dem Brand entstanden ist. Auf jeden Fall ist die Qualität sehr gut und schön gerahmt. Aber gerade diese Liste erinnert an ein älteres Werk.