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Farblithographie von Siet Zuyderland, ohne Titel, 1982. Größe 50 x 65 cm (auch volle Bildgröße). Dieser Druck ist unten links mit 2/90 nummeriert und unten in der Mitte vom Künstler datiert und signiert.
Zuyderland wurde in den 1970er und 1980er Jahren mit verschiedenen Serien über Orte bekannt, die normalerweise viele Menschen besuchen, an denen aber niemand bei seiner Arbeit zu sehen ist. Es ist befremdlich, unwirklich und gleichzeitig liegt in seinen Gemälden, Zeichnungen und Grafiken eine Stille, die deshalb reizvoll und besonders ist. Seine bekanntesten Serien sind: Coney Island (New York), „Metro Stationen“ weltweit, „Gefängnistüren“. Anfang der 1990er Jahre entstand eine Reihe von Stillleben unter dem Titel „Chinesisches Stillleben“. Chinesische Attribute wurden mit chinesischen (Sprach-)Schriftzeichen dargestellt. Sofern es sich nicht um serielle Arbeiten handelte, könnte man seine Arbeiten als „konstruktivistisch“ bezeichnen. Zuyderland (1942-2019) absolvierte seine Ausbildung am Institut für Angewandte Kunstpädagogik in Amsterdam (Vorgänger der späteren Gerrit Rietveld-Akademie). Seine Arbeiten wurden in verschiedene Museumssammlungen wie das Stedelijk Museum Amsterdam aufgenommen und fanden Eingang in viele Privat- und Unternehmenssammlungen weltweit.