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Sander van Deurzen konzentriert sich in seiner Arbeit auf die Wegwerfkultur, etwa Walt-Disney-Figuren oder die Happy-Meal-Geschenke von McDonald's. Er überträgt Kompositionen dieser farbenfrohen Objekte auf große und kleinere Leinwände in seltenen Landschaften, die von seltsamen Objekten in oft süßen Farben bevölkert sind, aber dennoch einen etwas bedrohlichen Charakter haben können. Gleichzeitig liegt ihm die Übertragung der Kunstgeschichte in die Gegenwart am Herzen. Nach und nach verlagerte sich der Fokus mehr auf die Malerei selbst, wodurch seine Arbeiten hauptsächlich auf die Spannung zwischen der nicht-innovativen Seite und den Traditionen der Malerei sowie der Fülle an Bildern in der zeitgenössischen visuellen Kultur eingingen. Von der Malerei ausgehend wendet er sich nun auch anderen, eher räumlichen Disziplinen zu und konzentriert sich auf den Träger seiner Bilder.
Sander van Deurzen gewann 2003 den Königlichen Preis für freie Malerei und kürzlich 2024 den Jeanne-Oosting-Preis.