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Farbradierung auf Arches-Papier, signiert, nummeriert und betitelt. Bildgröße 53 x 34 cm, Papiergröße 77 x 57 cm. Der Rahmen ist von Nielsen und goldfarben. Das säurefreie Passepartout hat eine hellgraue Farbe und ist allseitig 9 cm breit.
Robert Lapoujade, Maler, Filmemacher, Schriftsteller, Autodidakt und engagierter Künstler, wurde am 3. Januar 1921 in Montauban (Tarn et Garonne) geboren. Er nahm an zahlreichen Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen in Frankreich und im Ausland teil (Marzotto-Preis 1967). Seine bildnerische Arbeit wird von Schriften begleitet und durch eine Phase unterbrochen, in der er sich mit den Möglichkeiten des Kinos auseinandersetzt. Seine erste Ausstellung fand 1939 in Montauban statt. 1942 zog er nach Paris, wo er ab 1947 regelmäßig ausstellte. In dieser Zeit waren seine Gemälde, Zeichnungen, Stiche und Illustrationen im Wesentlichen figurativ. Die Ausstellung „Vorwand und formale Malerei“ (1950 – Galerie Mai, Paris) markiert einen Wendepunkt in seinem Werk, mit dem Übergang zum Informellen. Die Jahre 1950–1971 waren eine Zeit des malerischen Aufschwungs, in der er auch an den aktuellen Debatten um Realismus und Abstraktion teilnahm. Er präsentiert zahlreiche Ausstellungen zu Themen wie „Hell and Mine“, „Erotik und Nichtfiguration“, „Unruhen“ … Dort zeigt er seinen Wunsch, seiner Malerei „Sinn und Bedeutung“ zu verleihen. Hiroshima, die Deportation, der Krieg in Algerien und Mai 1968... so viele Themen, die ihn dazu brachten, sein politisches Engagement nie von seiner Malerei zu trennen. Er widmet sich auch dem Schreiben. Neben zahlreichen Artikeln veröffentlichte er auch zwei Essays und anschließend einen Roman. Er unterrichtete auch an der Filmschule Ecole de Vaugirard (Paris, 1968–1971). Sein erster Kurzfilm „Enquête sur un corps“ aus dem Jahr 1959 markierte den Beginn seiner filmischen Forschung als Erweiterung seiner Tätigkeit als Maler. Bei diesem Film handelt es sich um einen Live-Action-Film, bei den folgenden Filmen handelt es sich hauptsächlich um Filme, die Gemälde in Bewegung versetzen sollen. In seinen zehn Animationsfilmen kommen verschiedenste Techniken zum Einsatz: Zeichnen, Filmschaben oder Malen direkt unter der Kamera, wobei die Komposition Bild für Bild angepasst wird. Von 1980 bis 1986 war er Professor an der Hochschule für dekorative Kunst (L'École supérieure des Arts Decoratifs). Es war die Zeit seiner Rückkehr zur Malerei, die er nie ganz aufgegeben hatte. Er stellt in verschiedenen Galerien aus. 1984 wurde er vom französischen Kulturministerium zum Beamten für Kunst und Literatur ernannt. Nach seinem Tod im Jahr 1993 wurden ihm zwei Retrospektiven gewidmet: 1996 im Ingres Museum in Montauban und 1998 in der Galerie in Paris.
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