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- Stimmungsvolles Öl-auf-Leinwand-Gemälde, das einen Sommerabend zeigt, der über eine Stadt oder ein Dorf fällt. Charakteristischer pastöser (dicker Lack) Expressionismus des Brabanter Malers Peter van den Braken. Unten rechts in der Farbe signiert und auf der Rückseite betitelt. Das Gemälde und der Originalrahmen sind in sehr gutem Zustand. Leinwandgröße ca. 30x50cm (HxB).
Peter van den Braken, 1896 in Eindhoven geboren und dort 1979 gestorben, wusste schon in jungen Jahren, dass er Maler werden wollte. Nach Tätigkeiten als Haus- und Kirchenmaler entwickelte er sich zum Autodidakten, wobei die Kontakte zu Vater Jan und Sohn Anton Kruysen für seine künstlerische Entwicklung anregend waren. Eine erfolgreiche Ausstellung in Scheveningen im Jahr 1922, bei der er von renommierten Kunstkritikern wahrgenommen wurde, war der Beginn einer langen Reihe von Ausstellungen im In- und Ausland. Er ist ein Freibeuter, der an seiner Freiheit hängt. Er lebte an vielen Orten in den Niederlanden und reiste um die ganze Welt, wobei er ein abenteuerliches und ruheloses Leben führte. Mit Leib und Seele ist und bleibt er ein heimatverbundener Brabander, was sich in seiner Arbeit widerspiegelt – auch in dem, was er nebenbei hervorgebracht hat. Peter van den Brakens Gemälde sind emotional aus Farbe konstruiert; Komposition, Linien und Proportionen sind zweitrangig. Sie entstehen nicht aus direkter Beobachtung, sondern aus Skizzen oder aus der Erinnerung, sodass auf Details verzichtet wird. Ohne Verzögerung schafft er gekonnt sein Werk, das einen starken und ungestümen Charakter hat und durch die Arbeit direkt aus Farbtuben und mit dem Spachtel eine pastöse, körnige Struktur aufweist, die sein Markenzeichen ist. Diesem „Maler-Bildhauer“ geht es vor allem darum, in seinen Landschaften und Stillleben eine charakteristische Stimmung oder Atmosphäre hervorzurufen – Porträts hat er kaum geschaffen.
- Van den Braken (Eindhoven 1896–1979) war ein Bewunderer von Vincent van Gogh. Die Grundlagen der Malerei erlernte er bei Jan Kruysen. Allerdings brachte er sich viele Maltechniken selbst bei. Neben Aquarellen und Holzschnitten malte Peter van den Braken wie ein Besessener.
- Im Alter von zwölf Jahren beschloss er, Brabant zu verlassen, um um die Welt zu reisen, unter anderem nach Brüssel, Kortenhoef, Paris, London und Rom. Eine erfolgreiche Ausstellung in Scheveningen im Jahr 1922 war der Beginn einer langen Reihe von Ausstellungen im In- und Ausland. Seine pastösen Gemälde sind emotional aufgebaut, Farbe, Komposition, Linien und Proportionen sind zweitrangig. Ohne zu zögern schafft er gekonnt seine Werke, die manchmal mutig und turbulent sind. Das macht sie zu expressionistisch-impressionistischen Darstellungen. Antoon Coolen wird die meisten seiner Ausstellungen etwa zehn Jahre lang vorstellen, da die Atmosphäre der Gemälde zu seinem eigenen literarischen Werk passt.
- Später arbeitete er einige Zeit in Nordamerika, Kanada und Mexiko-Stadt. Zurück in den Niederlanden arbeitete er in Amsterdam, Den Haag und Eindhoven und schließlich in Sterksel, wo ein ganzes Zentrum nach ihm benannt ist. Dieses Zentrum ging jedoch im Jahr 2020 in Konkurs. Er malte hauptsächlich Landschaften (Dorfansichten, Stadtansichten und Hafenansichten) und Stillleben, basierend auf seinen Erinnerungen und Skizzen. Der impulsive, temperamentvolle und unruhige Charakter des Malers sorgt dafür, dass seine Werke von unterschiedlicher Qualität sind. Obwohl er ein bekannter Künstler war, erhielt er trotz seiner ehrlichen künstlerischen Arbeit nicht immer die Anerkennung, die er verdiente.