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Farblithographie.
Auf 50 Exemplaren mit Bleistift signiert „Maxime Van De Woestijne“ und nummeriert.
Auf Papier mit Trockenstempel „Originalbildschirm Belgien“. Im Rahmen.
Maxime Van de Woestyne stammte aus einer prominenten Künstlerfamilie. Sein Vater Gustave Van de Woestyne war ein bedeutender Künstler der ersten Latem-Schule, der um die Jahrhundertwende die flämische bildende Kunst auf ein internationales Spitzenniveau brachte. Sein Bruder, der Schriftsteller und Dichter Karel Van de Woestyne, war einer der Herausgeber der renommierten Literaturzeitschrift Van Nu en Straks, der flämischen Antwort auf die niederländischen Achtzigerjahre. Maxime Van de Woestyne geriet in seiner Jugend in den Bann der surrealistischen Malerei, die in Belgien mit René Magritte einen Weltklasse-Vertreter hatte. Der Surrealismus strebt nach einer realistischen Darstellung einer unwirklichen Welt. Neben Traumbildern und albtraumhaften Szenen reflektierten surrealistische Maler auch das Verhältnis von Dargestelltem und realer Realität.
Galeriepreis: 800 Euro