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Der Künstler Smit nimmt die Eigenschaften der Platte als Ausgangspunkt. Ihre Radierungen bestehen aus skurrilen, scheinbar zufällig gezeichneten Linien und einzelnen Flächen. Die Spontaneität bleibt erhalten, da die verschiedenen Elemente in ausgewogenen Kompositionen kombiniert werden. Ihre Arbeitsweise betont die rohe Handwerkskunst der Kaltnadeltechnik, die die Ausdruckskraft steigert. Neben Grafiken fertigt Marjan auch Ölgemälde und robuste Glasobjekte.
Quelle Hans Dornseiffen: Was ist das Besondere an den Werken der Künstlerin Marjan Smit?
Beim Ätzen wird die Zeichnung mit Säure/Lauge in ein Metallblech geätzt. Marjan verwendet diese Technik nicht. Sie zeichnet/kratzt mit einem scharfen Marker (einem Stichel) auf einer Metallplatte, wodurch eine Rille und eine erhabene Kante entsteht, an der die Tinte zurückbleibt, und so einen Abdruck erzeugt. Diese Technik wird „Dry Needling“ genannt. Das Drucken einer Radierung erfolgt in Etappen und ist recht mühsam ().