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Luc Dondeyne (Genk, 1963) verwendet einen sehr persönlichen Malstil, der Ähnlichkeiten mit dem Impressionismus des 19. Jahrhunderts aufweist. Seine Arbeiten zeichnen sich durch präzise, lässig gesetzte Pinselstriche in kräftigen Farben aus, die wie Puzzleteile für das Gesamtbild funktionieren. Im Gegensatz zu den Gemälden der französischen Impressionisten weisen Dondeynes Werke einen stark erzählerischen Charakter auf, in dem die alltägliche und ihn umgebende Wirklichkeit im Mittelpunkt stehen. Er bewegt sich auf dem schmalen Grat zwischen eingehender Beobachtung und subtilem Voyeurismus in Werken, die sofort erkennbar sind, denen aber gleichzeitig ein Element der Seltsamkeit innewohnt: In den scheinbaren Trivialitäten, die er festhält, steckt etwas Undefinierbares. Dondeyne fordert den Betrachter auf, über die gemalte Szene hinaus zu blicken, sodass die dargestellte Realität in den Vordergrund tritt. Die unheimliche, dunkel-melancholische Atmosphäre seiner Bilder trägt zur konfrontierenden Realität der Geschichte bei und macht seine Arbeit sowohl persönlich als auch universell.