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Léa Vanderstraeten (1929) ist eine flämisch-belgische Malerin.
Sie studierte an der Königlichen Akademie in Gent bei Jules Toussaint De Sutter. Ihr Werk reicht von Stillleben und Blumenarrangements über ländliche Szenen bis hin zu Kompositionen mit Frauenfiguren.
1979 erhielt Lea Vanderstraeten eine Goldmedaille für „Mérite artistique Européen“. Anschließend erhielt sie eine Silbermedaille im Salon des Artistes in Paris. Und 1983 wurde sie für ihre Verdienste zum Ritter des Leopold-II.-Ordens ernannt. Zehn Jahre später wurde sie für ihr gesamtes Schaffen zum Ritter des Kronenordens ernannt.
Gemälde dieses Künstlers befinden sich unter anderem im Besitz des belgischen Staates, des Staatsmuseums Oberhausen, Deutschland, des Museums Deinze und der Leie-Region, der Stadt Gent, der Gemeinden Sint-Amandsberg und Sint-Martens-Latem.