Übersetzt mit Google Translate. Originaltext anzeigen .
- Komplettes Portfolio mit 6 Siebdrucken im Original-Holzordner mit dem Titel „Dooibroek – und Tauben(schlag)registrierungen“. Jahr: 1981. Nr.: 56. Abmessungen Ordner: H55 x B40 cm. Auf der Innenseite vom Künstler mit schwarzer Farbe signiert, betitelt und nummeriert.
Als Kind bekam Jan de Bie von seinem Onkel Frans aus Tilburg eine Brieftaube geschenkt. Sieben Wochen muss es drinnen bleiben, doch der ungeduldige Jan lässt es schon nach drei Wochen rausfliegen. Die Taube fliegt direkt zu ihrem alten Schlag zurück. Sein ganzes Leben lang beschäftigt sich Jan de Bie mit den Tauben und vor allem mit ihren Taubenschlägen. In seinen Gemälden baut er sie aus einer Ansammlung farbiger Rechtecke auf. Er hängt dreidimensionale Gebilde, „Taubenställe“, voller Zeichnungen, Linolschnitte und Fotos, wie einen Schaukasten.
Dooibroek, der Polder zwischen Sint-Michielsgestel und Vught, ist die weite Landschaft, in die Jan de Bie immer wieder zurückkehrte.
Jan de Bie schloss 1973 sein Studium an der Königlichen Akademie für Kunst und Design, Abteilung Malerei, 's-Hertogenbosch, mit Gemälden und Zeichnungen ab. Seine Inspiration dafür fand er vor allem in der Landschaft in der Nähe seiner Heimatstadt Dooibroek.
1974 nahm er an der Biennale Brabant teil und erneut 1978. Seine Arbeitsweise galt damals in der Presse als verwirrend, doch später dachte man anders.[Quelle?] Er entwickelte sich als bildender Künstler weiter. Die Aufmerksamkeit für die Landschaft hörte nie auf, aber gleichzeitig erweiterte sich das Interessengebiet um Tauben und ihre Lebensräume, den Ulysses von James Joyce und Bibliotheken im Allgemeinen. De Bie fertigt Zeichnungen, Gemälde, Holzdrucke, Strukturen, Bücher und Radierungen an, die die oben genannten Faszinationen darstellen.
In Nimwegen erhielt er seinen ersten Überblick 1989 in der Commanderie von Sint Jan. Ein zweites folgte 2004 im Museum van Bommel van Dam in Venlo. Bei dieser Gelegenheit wurde „Paint and Ink, Do and Let“ über De Bies Werk und Leben veröffentlicht.
Im Jahr 2006 erschien das Buch „Papieren en Notulen van de Asgrauwe“, ein Roman über den Taubensport des Autors H. van Boxtel, der von Jan de Bie visuell dargestellt wurde.
Wenn Sie die von uns angebotenen Kunstwerke zunächst (vor Ende der Auktion) besichtigen möchten, sind Sie selbstverständlich herzlich willkommen, unser Geschäft in Purmerend zu besuchen. Bitte senden Sie uns vorab eine Nachricht/E-Mail, um einen Termin zu vereinbaren. Nach der Auktion können Sie (abhängig von der Größe und Zerbrechlichkeit des betreffenden Artikels) zwischen verschiedenen Versand- (Postnl) / Lieferungs- (Swift oder unserem eigenen Kurierdienst) und/oder Abholoptionen wählen. Die Verpackung erfolgt sorgfältig und mit ausreichend Material (Luftpolsterfolie/MDF-Platten), um Schäden zu vermeiden. Schäden minimieren. Bei mehreren Einkäufen kombinieren wir den Versand nach Möglichkeit, um die Kosten für Sie so gering wie möglich zu halten. Abholung ist jederzeit bis zu 1 Monat nach Kauf möglich! Wenn Sie mehr Zeit benötigen, kann dies jederzeit besprochen werden.