Übersetzt mit Google Translate. Originaltext anzeigen .
- Großer 80er-Jahre-Siebdruck „Nina Hagen“, mit schwarzem Marker signiert und professionell gerahmt. Einzigartiges signiertes Exemplar, das aus dem Bestand von Royal Imtech bv stammt.
- Der Siebdruck ist in sehr gutem Zustand mit leuchtenden Farben. Der silberfarbene Rahmen weist einige Beschädigungen auf! Das Glas wird beim Versand entfernt! Die Maße des Siebdrucks betragen 60 x 80 cm – einschließlich Rahmen betragen 75 x 95 cm.
Herman Brood wurde am 5. November 1946 in Zwolle geboren. Als kleiner Junge zeichnete Herman viel und konnte so seiner lebhaften Fantasie freien Lauf lassen. Wenn jemand nach ihm suchte, saß er in einem Raum über dem Lagerhaus der Maschinenfabrik seines Vaters und zeichnete. Schon in jungen Jahren wurde seinen Eltern gesagt, dass er farbenblind sei und wahrscheinlich nie bildender Künstler werden würde. Herman, so wie er ist, kümmert das nicht. Während dieser Zeit zeichnete er überall, im Zug, im Bus oder im Café. Herman zeichnet zu jeder Tageszeit, wenn er Zeit dafür hat.
Im Alter von siebzehn Jahren wechselte er an die Akademie der Bildenden Künste in Arnheim. Und er beginnt auch zu malen. Dies geschieht oft in seinem Atelier in der Amsterdamer Spuistraat, oberhalb des Café Dante. Brood ist von den Cobra-Malern inspiriert, insbesondere von Lucebert. Diese Maler verfügen über eine spontane, experimentelle und überschwängliche Arbeitsweise. Doch Brood entwickelte schnell seinen eigenen Stil, der sofort erkennbar ist.
In den späten 1980er Jahren wurde Herman zunehmend als Zeichner und Dichter, insbesondere aber als Maler, geschätzt. Typisch ist die Verwendung leuchtender Grundfarben wie Rot, Blau und Gelb (aufgrund seiner aus der Not geborenen Farbenblindheit), bei der er mit schwarzer Farbe Buchstaben auf sein Werk auftrug. Das Markenzeichen „Brot“ ist in seinen Gemälden oft prominent. Herman verwendet beim Malen verschiedene Techniken. Er arbeitet in rasantem Tempo mit Spraydosen, Injektionsnadeln, Filzstiften, Farbrollern, aber auch normaler Farbe und Pinseln. Seine Arbeit ist schnell und kraftvoll. Details sind unnötig: Mit nur wenigen präzisen Linien zeichnet er Augen, Nase und Mund und schafft so einen markanten Charakter.
Zu Hermans Lebzeiten waren seine Gemälde eine wichtige Einnahmequelle. Er nutzte dies oft als Zahlungsmittel. Sogar das Finanzamt akzeptierte sie einst als Begleichung seiner Steuerschulden.
Nach Jahren des Drogenkonsums war Hermans Körper im Jahr 2001 völlig erschöpft. Als es so aussah, als hätte er nicht mehr lange zu leben, nahm Brood die Sache selbst in die Hand und beging Selbstmord. Am 11. Juli 2001 sprang er aus dem Amsterdamer Hilton Hotel. Er hinterließ an der Bar einen Abschiedsbrief mit dem Text unter anderem: „Machen Sie eine große Party“.
ACHTUNG!! Aufgrund der großen Größe dieses Artikels ist die Abholung in Purmerend oder die Lieferung per Kurier (0,30 ct pro gefahrenem Kilometer) zu Ihnen nach Hause die einzige Möglichkeit!!