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Wunderschöne Arbeit von Gré Noot-Huijgen.
Unten links vom Künstler signiert und datiert.
Leider mit einem Kratzer im Werk, umgeben von einem etwas dunkleren Fleck, aber es bleibt eine sehr schöne Szene.
Gré Noot wurde 1914 in Enschede geboren. Der Vater war Fahrradhändler, die Mutter starb, als sie neun Jahre alt war. Im Alter von 21 Jahren heiratete sie einen Lagerarbeiter und bekam fünf Kinder. Neben der Hausarbeit hat sie fast immer gearbeitet und sogar die High School abgeschlossen. Sie ließ sich 1961 scheiden und heiratete 1964 erneut den Goldschmied Cornelis Noot. In diesem Jahr hörte sie auch auf, als Leiterin des Housekeepings in einem bekannten Hotel zu arbeiten. Bei diesem Abschied bekam sie einen Malkasten geschenkt. Die Leute dachten, sie müsse Talent haben, weil ihre Blumensträuße immer so schön arrangiert waren. Eine erste Ausstellung folgte 1970. Gre Noot ist eine sehr emotionale Person mit einem großen Sinn für Gerechtigkeit und Schönheit. Eine gewisse Verbundenheit empfindet sie mit Vincent van Gogh, für den auch das Populäre und Religiöse eine große Rolle spielte. In ihrem vor allem von leuchtenden Farben geprägten Werk erzählt sie von der Folklore ihrer Provinz, den Wundern der Natur und ihrem Interesse an der Bibel aufgrund der Person Jesu. Sie hat sich oft darüber beschwert, dass sie „so grob“ malt und bestimmte plastische Probleme nicht bewältigen kann. Ihre emotionale Note macht ihre Arbeit jedoch äußerst lebendig und überzeugend. Seit einigen Jahren experimentiert sie gerne und schafft auch abstraktere, symbolische Werke rund um die Natur. Gre Noot arbeitet in Dalfsen bei Zwolle und praktiziert verschiedene Techniken: Aquarell, Gouache und Öl auf Leinwand. (Quelle dutch.naievekunst.nl)