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Die Landschaften und Stillleben von Ger Stallenberg (Maastricht 1957) zeugen von einem enorm gelebten Gefühl für Natur und Kultur. Beides ist eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration und die Kombination beider führt immer zu einem überraschenden Endergebnis. Den Hintergrund bilden zeitlose Landschaften, in denen realistische Elemente auftauchen. Ewiges und Vergängliches werden so dargestellt, dass eine neue Wirklichkeit entsteht. Durch die Veränderung und Stilisierung der Wirklichkeit entsteht ein Bild, hinter dem sich ein tieferer Sinn verbirgt. Der Künstler sucht nach der transzendentalen, idealen Welt, die hinter der Materie liegt. In dieser Hinsicht ist er dem Symbolismus des späten 19. Jahrhunderts verpflichtet, in dem Suggestion, Gedanke, Mysterium und Spiritualität wichtige Bestandteile sowohl der bildenden Kunst als auch der Literatur waren.