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Der markante und ausdrucksstarke Arbeitsstil und die Art und Weise, wie es Espen Hagen gelingt, durch die Kombination verschiedener Techniken den „Charakter“ seiner Figuren einzufangen, bleiben nicht unbemerkt. Es folgten zahlreiche Ausstellungen, unter anderem in Vancouver, Oslo, Monaco, Kroatien, Massachusetts, Köln und Trondheim. Allein in Amsterdam im Vondelpark, in der Galerie Donkersloot, in der Beurs van Berlage, im Het Magazijn und im Hotel Okura, aber auch in Den Haag (Hotel Des Indes), Maastricht und Naarden (das Arsenaal).
Ab Mitte der 1990er Jahre arbeitete Espen Hagen eng mit seinem Freund Herman Brood zusammen. Espen stellt zweimal im Café Dante aus, einmal zusammen mit Brood. 1997 stellten sie erneut gemeinsam aus, diesmal im Arsenal von Jan des Bouvrie in Naarden. Aufgrund ihrer regelmäßigen gemeinsamen Auftritte und der vielen gemeinsam geschaffenen Gemälde wird Espen Hagen oft als Protegé-Nachfolger von Herman Brood bezeichnet. Espen Hagen war der „kommende Mann“ der niederländischen Malerei. Dank seiner zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland und seiner regelmäßigen Fernsehauftritte stieg der Ruhm dieses talentierten Künstlers rasch auf. Am 10. April 2008 starb Espen Greger Hagen an einem Herzstillstand.
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