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Ernst Vijlbrief war ein niederländischer bildender Künstler und Vorstandsmitglied mehrerer Künstlervereinigungen, darunter der Professional Association of Visual Artists.
Vijlbrief erhielt seine Ausbildung am Institute for Applied Arts Education in Amsterdam und an der Academia di Porta Romana in Florenz (1956–1959). In den späten 1950er Jahren arbeitete er auf Ibiza und in Paris. Anfang Februar 1961 heiratete er Sylvia Sluyter, Tochter des Amsterdamer Malers Gerard Sluyter und ehemalige Geliebte von Lucebert.
1961 nahm er an der Gruppenausstellung Younger Dutch Painters, Sculptors and Architects: League of New Images im Stedelijk Museum in Amsterdam teil und im selben Jahr entstand in Zusammenarbeit mit dem Dichter Simon Vinkenoog die Publikation Spel en Nederlaag im Posthoorn in Den Haag. Um 1965 hielt er Gastvorlesungen am Ravensbourne College of Art in London.
Von 1974 bis 1989 war er Dozent am AKI in Enschede. 1975 initiierte er das Künstlerkollektiv Universal Moving Artists, das im „Neuen Flügel“ des Stedelijk Museums ausstellte. Er malte unter anderem Landschaften und Selbstporträts. Er arbeitete in verschiedenen Techniken wie: Zeichnung, Aquarell, Collage, Gouache, Tusche, Ölfarbe und Grafik: Radierung. Er machte auch kalligrafische Improvisationen auf Papier.
Seine Gouachen bestanden aus spontan „geschriebenen“ Strichen, Linien, Kreisen, Spritzern und Punkten, seine Gemälde bestanden oft aus einer dicken Farbmasse mit turbulent aufgetragenen Farbflächen.
Sein Malstil in den 1950er Jahren ist expressionistisch und ähnelt dem von Cobra.
Um 1968 entstanden Serien figurativer Zeichnungen.