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Sehr schönes Giclée auf Leinwand des Künstlers Ernst Fuchs.
Limitierte Auflage von 300 Exemplaren.
Handsigniert und nummeriert 167/300.
Abmessungen 61 cm x 47 cm.
Das Werk ist in ausgezeichnetem Zustand.
Ernst FUCHS (Wien 1930 - Wien 2015) Fuchs wurde schon in jungen Jahren dazu inspiriert, Künstler zu werden. 1945, im Alter von fünfzehn Jahren, wurde Fuchs in die nach dem Krieg wiedereröffnete „Akademie der Bildenden Künste“ am Wiener Schillerplatz aufgenommen. Von 1950 bis 1962 lebte und arbeitete er in Paris, von wo aus er Reisen nach Amerika, Italien, Spanien und England unternahm. In diese Zeit fallen seine ersten Ausstellungen in einem großen Museum und mehrere Einzelausstellungen. 1957 zog er sich in die Privatsphäre eines Klosters in Jerusalem zurück und malte ein Bild des letzten Abendmahls für das Refektorium des Klosters. 1962 kehrte Fuchs als international bekannter Künstler in seine Stadt Wien zurück und wurde vier Jahre später zum Professor ernannt. Anfang der 1970er Jahre kaufte Fuchs die „Villa Wagner“ in Wien-Hütteldorf, die er zu seinem Wohn- und Arbeitsort umgestaltete. In den folgenden Jahren entwarf Fuchs Bühnen und Kostüme für Opern und Ballette. Er schrieb philosophische Essays über Poesie. Von 1980 bis 1988 wurden seine Arbeiten weltweit mit Einzelausstellungen ausgezeichnet.| Die erste große Retrospektive des Künstlers fand im „Palazzo Piagini“ in Venedig statt, es folgten weitere Retrospektiven im Russischen Museum in Sankt Petersburg und im Schloss Gruyère in der Schweiz in den 1990er Jahren sowie im „Palais Harrach“ in Wien im Jahr 2001. Heute lebt Fuchs arbeitet in Monte Carlo. Seit 1988 ist die „Villa Otto Wagner“ sein Privatmuseum und beherbergt die Sammlung Ernst Fuchs