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Farbenfrohe „Aktstudie“ von Alphons Freijmuth.
Handsigniert und nummeriert (lo) 64/100.
Das Werk ist gerahmt.
Abmessungen (in cm)
L 29,5 x B 24,5
inkl. Holzrahmen:
L 42 x B 32 T x 3 cm
Wird sorgfältig verpackt und versichert versendet. Auch eine Abholung ist möglich, was in Amsterdam erlaubt ist.
Über den Künstler:
Alphons Freijmuth (Haarlem 1940) ist ein niederländischer Maler, Bildhauer, Grafiker und Keramiker.
Freijmuth arbeitet hauptsächlich als Maler, seit Anfang der 1980er Jahre begann er jedoch auch mit der Herstellung von Skulpturen. Freijmuth verbrachte viel Zeit mit Reinier Lucassen. Die beiden Maler, beide Bewunderer der Arbeit von René Magritte, beeinflussten sich gegenseitig und schufen manchmal Gemälde mit demselben Thema oder Variationen der Werke des anderen. Sein Werk gilt als Teil der Neuen Figuration, deren Begründer er kurz nach dem Zweiten Weltkrieg war. Gleichgesinnte Künstler wie Reinier Lucassen und Pieter Holstein nutzten Alltagsthemen als Ausgangspunkt, um die Realität zu verzerren und zu verfremden. Es handelte sich um eine neue Vision der Malerei aus Unzufriedenheit mit den etablierten Ansichten über Figuration und Expressionismus. Aus der Abstraktion der Form entstand eine völlig andere Bildsprache.
Er hat einen wilden, abstrakt-expressionistischen Stil mit leuchtenden Farben. Die leuchtenden Farben werden pastös und oft direkt aus der Tube auf die Leinwand aufgetragen. Doch sein Werk enthält auch Elemente des De Stijl und des Konstruktivismus (z. B. Konstruktivismus mit Balken und Ast von 1986/87). Seine Themenauswahl umfasst Figurendarstellungen, Aktfiguren, Porträts und Selbstporträts. Darüber hinaus spielen Frauen in seiner Arbeit eine wichtige Rolle.
Seine Arbeiten befinden sich unter anderem in der Museumssammlung des Stedelijk, des Kunstmuseums, des Museum de Fundatie in Zwolle und des Frans Hals Museums. Ab 1974 war er Lehrer an der Akademie für Kunst und Industrie (AKI) in Enschede.