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Frühe Lithographie dieses Künstlers. Unten rechts mit Bleistift signiert, im Druck Monogramm. Titel unten links mit Nummerierung. Mit säurefreien Materialien umrahmt, um ein weiteres Vergilben zu verhindern. Bemerkenswert ist die untere rechte Ecke. Eine gebrochene Ecke des Lithosteins (?).
Bildgröße: 17,5 x 25 cm. Tischgröße: 22 x 30 cm. Rahmengröße: 35,5 x 45 cm.
Aart van Dobbenburgh (Amsterdam, 30. September 1899 – Haarlem, 3. Juli 1988) war ein niederländischer Künstler und Grafiker.
Van Dobbenburgh wurde durch seine Lithographien bekannt. Er zeichnete verschiedene Motive, wie Blumen, Porträts, Landschaften, aber am liebsten waren menschliche Hände.
Sein gesamtes lithografisches Oeuvre wird auf etwa 800 Werke geschätzt. Er fertigte auch zahlreiche Holzschnitte und Aquarelle an. Überregional bekannt sind die Lithografien von Mutter Königin Emma (1936), seinem Cousin Dr. Willem Drees (1949), Henriette Roland Holst (1949) und der damaligen Königin Juliana (1961).
Van Dobbenburgh illustrierte unter anderem Werke der russischen Schriftsteller Tolstoi und Dostojewski. 1949 erschien Tolstois „Krieg und Frieden“ mit Lithografien der Hauptfiguren von Van Dobbenburgh. Er zeichnete auch „Katoesja“ und „Maria“ aus Tolstois „Auferstehung“ und „Anna Karenina“ nach den gleichnamigen Romanen.
Van Dobbenburghs Arbeiten sind im Rijksprentenkabinet in Amsterdam, im Museum Boijmans Van Beuningen in Rotterdam, im Jeroen Boschhuis in 's-Hertogenbosch, im Gemeentemuseum Den Haag, im Nederlands Steendrukmuseum in Valkenswaard, im Teylers Museum in Haarlem, im Museu de Ovar in Portugal und in Privatsammlungen vertreten auf der ganzen Welt.