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Die Gemälde von Jelle de Vries haben einen landschaftsähnlichen Charakter, allerdings nicht im traditionellen Sinn einer von Menschenhand geschaffenen Landschaft. Was er malt, sind Landschaften im Werden, Land, das noch geschaffen werden muss und dessen Form und Struktur sich ständig verändert. Und das sieht man an der Grenze zwischen Land und Wasser entlang der Küste und insbesondere in unserem Wattenmeer. Seltener findet sich bei ihm ein für die Küste charakteristischer Horizont, sondern vielmehr eine andere Linie, nämlich die Hochwasserlinie bzw. die Küstenlinie. Er wird von dem inspiriert, was er in der vertikalen Ebene sieht.
Ein weiteres Merkmal seiner Arbeiten ist die dichte Struktur, die durch eine dicke Paste entsteht, die unter anderem Schlamm aus dem Wattenmeer oder Sand/Muscheln usw. enthält.